Minigolf am Muttertag eröffnet und bombastisch gut besucht!

Zuletzt aktualisiert: Montag, 11. Mai 2015

Also wenn ich mir vorstelle, dass die Bäume auf dem Minigolfplatz jetzt vermutlich schon gefällt wären uns der Baulärm, die Verkleinerung des heißgeliebten Spielplatzes noch bevorstünde, dann bin ich so RICHTIG HAPPY, dass der alte Minigolf bei diesem Traumwetter heute wieder eröffnet hat. Super, einfach super. Und der Andrang war gewaltig, selbst gegen 17.30 Uhr noch! Seht selbst! Herr Rubsamen müßte sich ja eigentlich auch über die Einnahmen freuen, gelle? wink  Die Fotos kommen noch! smile

Eine Freundin war um 13.30 Uhr dort und da bereits strömten die Leute laughing

 

 

 

Aufstellungsbeschluß für Kurpark-"Hotel" einstimmig aufgehoben

Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 29. April 2015

Herr Rubsamen war offensichtlich not amused, dass Herr Kieber "ihm ins Handwerk gepfuscht". Da sind die Krozinger Bürger wohl anderer Meinung und heilfroh, DASS Herr Kieber einen guten Job als Bürgermeister gemacht hat! laughing

Und unseren grünen Stadträten sei Dank, dass sie sich allen Widerständen zum trotz durchgesetzt haben laughinglaughinglaughing

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Antrag okay, Begründung wiederum nicht

Erneut Diskussion um Kurpark.

BAD KROZINGEN. Das Bad Krozinger Ratsgremium will dem Kurdirektor künftig nicht in sein Handwerk pfuschen, Rolf Rubsamen mache einen guten Job – darauf verständigte sich die Ratsrunde am Dienstag. Die Kur- und Bäder GmbH hat somit Gestaltungsspielraum für die weitere Entwicklung im Rahmen des Bebauungsplanes Kurgebiet/Kurhaus, unter Berücksichtigung des Bürgerentscheids, versteht sich. Rubsamen wird es gerne hören, dass die Räte ihm vertrauen – wörtlich hieß es aus den Fraktionen: "Wir wollen ihm nicht reinregieren, er hat seine Sache gut gemacht."

Hintergrund der Diskussion war ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit der Zielsetzung, "den bestehenden, derzeit rechtsgültigen Bebauungsplan und die darin enthaltenen Festsetzungen als Sondergebiet nicht durch einen neuen Bebauungsplan zu ersetzen, der das Sondergebiet ausweite". Der Bürgerentscheid, so Fraktionsvorsitzender Josef Heckle, habe verdeutlich, dass eine Bebauung nicht gewünscht sei. Die Bürger sollten nun Sicherheit haben, dass das Gelände so bleibe, wie es ist, deshalb werde beantragt, dass der Gemeinderat die dafür im vergangenen Jahr getroffenen Aufstellungsbeschlüsse aufhebe. Das wäre ein politisches Signal, welches das Vertrauen der Bürger in die Arbeit des Gemeinderates stärken würde, so Heckle.

"Ruhen lassen, aber nicht einstellen." Rainer Kühlwein

Als Knackpunkt erwies sich nun Heckles Begründung für seinen Antrag. Darin hieß es, auf dem genannten Sondergebiet (im Bereich nordöstlich der Zufahrt zum Kurhaus und nordwestlich der Tennisplätze) solle eine Bebauung dauerhaft ausgeschlossen werden. Mit Heckles Antrag, so die Mehrheit in der Runde, stimme man überein, seine Begründung indessen könne man dieser Form nicht mittragen.

Rainer Kühlwein (FDP) plädierte für ein "Ruhenlassen, aber nicht Einstellen". Es dürfe nicht sein, auch wenn er dem Antrag sachlich zustimmen könne, dass eine künftige Gestaltung ausgeschlossen werde, aufgrund von Restriktionen, die nun per Ratsbeschluss geschaffen würden. Klaus Modenhauer (SPD) meinte: "Den Antrag verstehen wir alle, doch die Begründung ist nicht okay." Josef Heckle ergänzte, es gehe ihm inhaltlich nur gegen die Hotelplanung. "Wir sind gegen eine Modifizierung des Bebauungsplanes mit dem Hotelprojekt", befand Heckle.

Er werde dem Antrag uneingeschränkt zustimmen, ließ Volker Schmitt vom Bad Krozinger Bürgerforum wissen. Sabine Pfefferle (CDU) wies darauf hin, dass kein Interesse bestehe, das Bebauungsplanverfahren weiter zu verfolgen. Es gehe in der Debatte lediglich um den Aufstellungsbeschluss vom Vorjahr, das ergebe sich automatisch aus dem Bürgerentscheid. Somit müsse nur der Aufstellungsbeschluss vom 30. Juni aufgehoben werden. Einer entsprechenden Änderung des Antrags stimmte das Gremium geschlossen zu.

http://www.badische-zeitung.de/bad-krozingen/antrag-okay-begruendung-wiederum-nicht

Alte Minigolfanlage wird dank Herrn Kieber doch eröffnet!!! - Der Sonntag 19.04.2015

Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 23. April 2015

 

 

 

Einen Satz noch dazu: Herrn Rubsamen stinkt es offensichtlich granatenmäßig, dass sich Herr Kieber im Alleingang (ohne Beteiligung des Gemeinderates !) ihm sei ausdrücklich gedankt -, "in das operative Geschäft der Kur- und Bäder GmbH" eingemischt hat. So was aber auch! Gehört der Kurpark doch zu 61 % der Stadt ..... . Außerdem: hätte Herr Rubsamen nicht vor 10 Tagen noch stur mitgeteilt: der Platz bleibt geschlossen, es gibt den Übungsgolfplatz am See ..... hätten sich weder die BI, noch Herr Kieber "in seine operativen Geschäfte" einmischen müssen. laughing laughinglaughing 

Und hier noch unser Märchenonkel mit der Fortsetzung zum Minigolfplatz: http://www.maerchen-vom-schloss-im-park.de/story/fortsetzung.html

 

Alter Minigolfplatz "gemäßigt" geöffnet, dank Herrn Kieber!!!

Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 14. April 2015

Heute hat mich Herr Kieber zurückgerufen, es ging um seinen Gesprächstermin mit Herrn Rubsamen, der den Minigolfplatz ja nicht mehr eröffnen wollte.
Herr Kieber kann leider Gottes nur als Bürgermeister, nicht aber als Aufsichtsratsvorsitzender der Kur- und Bäder auf Herrn Rubsamen einwirken, schade, aber nun mal vertraglich so geregelt.
Dennoch rechnen wir es ihm hoch an, dass er sich für die Wiedereröffnung eingesetzt hat.

Fazit des Gespräches:
Der Minigolfplatz soll jetzt teilsaniert werden und dann an den Wochenenden und in den Ferien geöffnet sein und zwar von 13.00 - 18.00 Uhr. Ein zugegebener fauler Kompromiss, auf den sich Herr Kieber da einlassen mußte, aber besser als nix, oder?laughing
Fakt ist jetzt also, dass das Grundstück nicht vor sich hingammelt und verrottet, so daß H. Rubsamen nach 3 Jahren wiederum den Künig hier anschleppen kann und wir wieder von vorne anfangen müssen. So geschehen in Bad Steben, siehe http://rettet-den-kurpark.de/

In Bad Steben hat sich ebenfalls 2009 eine BI gegen Künig aufgestellt und den Bau des Hotels in den historisch geschützten Kurpark verhindert. Und was passsierte? 2014 tauchte Künig erneut auf, grummel ....

Aber selbst wenn das in BK 2018 der Fall sein sollte: wir sind da und wir haben dazu gelernt und werden uns wieder einbringen und endgültig gewinnen!

Hoffen wir aber mal, dass jetzt wirklich ALLE kapiert haben, dass von unserem Kurpark die Finger gelassen werden MÜSSEN!!! laughinglaughinglaughing